November – nur Grau?

Durch das zunehmende Fehlen von Farben in der Landschaft reduzieren sich die Eindrücke immer mehr auf Strukturen und Richtungen. Immer wieder gilt es, Neues zu entdecken!

In diesem Herbst findet kein Kunsthandwerkermarkt statt. Wenn Sie besondere Weihnachtsgeschenke suchen, nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf. Wir verabreden uns!

Genießen Sie Ihr Zuhause im Herbst und freuen sich an besonderen Natureindrücken!

Herbstruhe

Auch wenn wir noch gern ein paar spätsommerliche, warme Tage gehabt hätten : es ist soweit – der Herbst ist wirklich hier.
Mit Laubfärbung, Regen, Wind und Kühle gibt er es uns deutlich zu verstehen.

Der Rückzug von Pflanzen und Tieren lässt sich beobachten und auch wir ziehen uns zurück. Drinnen machen wir es uns gemütlich und konzentrieren uns auf neue Projekte. Ich wünsche allerseits viele gute Ideen!

Übergangsmonat September

Farben
lila Astern, gelbbraune Felder, intensiv blauer Himmel, weiße Wolken, dunkles Grün und warmgelbes Sonnenlicht.

Düfte
feuchte Erde, welke Blätter, Rosen und letzte Phlox, reife Pflaumen, Birnen und Äpfel.

Geräusche
klappernde Stochschnäbel beim Abflug, das Schwatzen der letzten Stare, Bienengesumm, tropfender Tau, das Fallen einer Birne ins Gras.

Genießen Sie die spätsommerlichen Tage mit allen Sinnen und beginnen Sie
mit Ihren Planungen für den Herbst.

Erntemonat August

Dieser Monat zeigt sich mit :

Erntewagen,
Stoppelfeldern,
Vogelschwärmen,
Sternenstaub,

Licht und Schatten
und mit vielen Sonnenblumen, die die Sonne einzufangen scheinen.

Ein Hauch von Spätsommer, gepaart mit leichter Wehmut, berührt unsere Sinne.

Der Juli hat von allem etwas

Es ist ein Monat mit viel Sonne und viel Regen im schnellen Wechsel.

Es ist ein Monat der sehr gefrässigen und weniger gefrässigen Schnecken.

Es ist ein Monat des üppigen Wachstums in der Natur.

Dieses Jahr wird uns wohl weiterhin ein sehr abwechslungsreicher Sommer
begleiten, in dem wir entweder mit Gummistiefeln oder mit Flipflops
unterwegs sein können.
Viel Spaß dabei!

Die Fülle des Sommers

Im Junianfang war es noch kühl und ungemütlich. Bei jetzt hochsommerlichen Temperaturen haben wir das längst vergessen und erfreuen uns an den Blütenmeeren.
Blumendüfte, Vogelstimmen am Morgen, das Quaken der Frösche, Garten oder Balkon, Fahrrad fahren, im See schwimmen, Erdbeeren, Spargel, knackige Salate und vieles mehr bietet der Sommer in Hülle und Fülle.
Einfach herrlich!

Und pünktlich zum Sommeranfang wird die Rosenblüte auf ihrem Höhepunkt sein.
Man kann sich gar nicht satt sehen und riechen!

Fliederduft liegt in der Luft

Vorsichtig öffnet der Flieder seine Blüten und in sonniger Lage riechen
wir sofort, dass es Mai ist. Und natürlich auch, weil der Raps blüht.

Noch ist es nicht verlässlich warm und ich habe meine roten Plaids fertig
gewebt. Sie können alle diejenigen wärmen, denen es bei den Eisheiligen
im Mai oder der Schafskälte im Juni noch zu frisch ist.

April, April

Wo geht’s denn nun lang?

Auf jeden Fall weiter in Richtung „positives Denken!“
Tun Sie etwas: mit Ihren Händen, woran Sie Freude haben, was Sie begeistert!
Belohnt werden Sie mit Zufriedenheit.

Farben und Formen begeistern uns und tragen zur Ideenfindung bei.
Zum Beispiel die Farbe KnallROT wärmt schon beim Anschauen : 3 von 4 Decken aus Wolle und Schlingenmohair habe ich schon fertig gewebt. Sie sind immer zu gebrauchen; besonders bei kühlen Frühlingslüftchen.

www – weich, warm, wollig

Glutrot sollen die neuen Plaids aus Wolle und Schlingenmohair
werden. Die Garnmengen sind berechnet und nun wird die
Webkette geschärt.

Nur das Garn, aber nicht alles „über einen Kamm schären“
sollte man in diesen Zeiten. Viele Probleme müssen noch
gelöst werden und unsere Geduld ist weiterhin gefagt.

Da hilft ein Gang an der frischen Luft, ein weiter Himmel
im Sturm und sogar schon Lerchengeträller, um unsere
Kräfte wieder zu stärken.

Richtiger Winter

im Februar ist es mal wieder seit langem gewesen.
Spazieren gehen in klarer Luft, bei Sonnenschein und flirrendem Schnee; was braucht es mehr?

Wenn es so kalt ist, hält man sich natürlich auch gern drinnen auf. Mit einem heißen Kakao, einem Blick auf den verschneiten Garten und tätig sein am Webstuhl lässt es sich gut aushalten.
Bald sind die großen Schals fertig!